Umbau der Kapelle

Umbau der Kapelle

Umbau der Kapelle

# 60 Jahre MLK

Umbau der Kapelle

Hier und da klang es schon an: Anfang der 2000er wurde in der Martin-Luther-Gemeinde baulich einiges verändert – im Gemeindehaus und in der Kirche.

Aus dem engen und dunklen Eingangsbereich und der sogenannten Traukapelle entstand 2003 ein helles einladendes Foyer. Der ursprüngliche seitliche Eingang zum Kirchraum wurde geschlossen. (Auf der Kirchenseite befindet sich an dieser Wand nun die Gedenkplastik von Prof. Schreiter.) In der Traukapelle wurde die zum Kirchraum liegende massive Wand durch eine Glaswand ersetzt. Eine große Schiebetür führt auf den Mittelgang des Kirchenschiffs. Die zwei bodentiefen Fenster zur Eickedorfer Straße lassen viel Licht in die kleine Kapelle, die nun so viel mehr ist: Foyer, Meditationsraum, Schaufenster. Auch bei kleineren Gottesdiensten, wie dem traditionellen Gottesdienst am Abend des 1. Weihnachtstag, stehen der Altar und die Rundfenster nun im zentralen Blickfeld der Besucher*innen.

Vor dem Umbau diente die Kapelle – ihr alter Name verrät es bereits – für Eheschließungen und kleinere Gottesdienste. Ein Wandteppich von August Welp und ein Tisch mit einem Kreuz von Peter Eisele, einem damaligen Gemeindemitglied, bildeten den Altar der Kapelle.

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